Feuerstein startet mit „Young Founders“ 12-wöchiges Intensiv-Coaching für junge Gründer

Allgemein

Über 53% der Menschen, die den Schritt in die Selbständigkeit wagen, sind zwischen 18 und 34 Jahre alt. So lautet das Ergebnis einer Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KFW) aus 2020. In der Regel sind die Gründer gut bis sehr gut ausgebildet – doch oft nur auf der Fachebene. Bei den unternehmerischen Fähigkeiten gibt großen Nachholbedarf. Das richtige unternehmerische Denken und Handeln ist mindestens genauso wichtig für den Erfolg, wie die Geschäftsidee selbst.  Unter dem Titel „Young Founders“ bringt das Felix Feuerstein und sein Coaching-Team ein Intensiv-Training an den Start, das junge Gründer bei der Umsetzung ihrer Geschäftsidee unterstützt. Neben der Vermittlung von Business-Wissen stehen hier vor allem Coachings und Trainings für Persönlichkeitsentwicklung, Erfolgs-Denken und Motivation auf dem Programm.

Viele Neugründungen scheitern bereits nach wenigen Jahren. In seltenen Fällen ist das Produkt oder die die Dienstleistung einfach nicht vermarktbar. Viel häufiger scheitert der Unternehmer-Nachwuchs bei Themen wie Positionierung, Vision, Strategie, Erfolgsdenken und Disziplin. Diese Fähigkeiten sind jedoch die Basis für die „harten Skills“ in der Unternehmensführung, worunter u.a. Verhandlungsgeschick, Mitarbeiter-Führung oder Entscheidungskraft fallen.

Erfolgreiche Unternehmer haben eine besondere Art der Grundhaltung. Entweder hat man diese bereits von Geburt an oder man muss sie sich eben aneignen. Hier werden jedoch vor allem die jungen Gründer allein gelassen. Die klassische Gründungsberatung besteht oft nur in Form von Hilfe bei der Erstellung eines Businessplans oder bei der Finanzierungsberatung. Die wenigsten Gründer bekommen anfangs in ein Coaching für mentale Stärke oder Erfolgs-Denken finanziert. Man kann auch sagen, dass in Deutschland die jungen Gründer einfach noch nicht erfolgs-reif sind.

Dabei könnten an Schulen, spätestens aber Hochschulen solche Fähigkeiten vermittelt werden. Doch sind in Deutschland die Mehrheit der Bildungseinrichtungen darauf ausgelegt, gute Arbeitnehmer hervorzubringen. Das Bildungssystem ist darauf ausgerichtet, dass nur diejenigen darin erfolgreich sein können, die sich zu 100% anpassen. Und angepasste Menschen sind später in der Arbeitswelt besser einsetzbar. Ein erfolgreicher Unternehmer darf aber nicht angepasst denken und agieren.

Weitere Infos unter: www.felixfeuerstein.de

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